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   LG Mosbach, 10.05.1983 - 1 T 33/83   

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LG Mosbach, 10.05.1983 - 1 T 33/83 (https://dejure.org/1983,6785)
LG Mosbach, Entscheidung vom 10.05.1983 - 1 T 33/83 (https://dejure.org/1983,6785)
LG Mosbach, Entscheidung vom 10. Mai 1983 - 1 T 33/83 (https://dejure.org/1983,6785)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1983, 710
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 22.01.2004 - IX ZB 123/03

    Anspruch des vorläufigen Insolvenzverwalters auf Vergütung und Auslagen bei

    Bereits unter der Geltung der Konkursordnung und der Verordnung über die Vergütung des Konkursverwalters, des Vergleichsverwalters, der Mitglieder des Gläubigerausschusses und der Mitglieder des Gläubigerbeirats (VergVO) vom 25. Mai 1960 (BGBl. I S. 329) war umstritten, wer im Fall der Nichteröffnung des Konkurses mangels Masse Schuldner der Sequestervergütung ist und ob, falls sich der Anspruch gegen den Inhaber des sequestrierten Vermögens richtet, eine Ausfallhaftung der Staatskasse besteht (bejahend z.B. LG Mosbach ZIP 1983, 710 f; LG Frankfurt/Oder ZIP 1995, 485 [betr.

    cc) Eine Analogie zu den §§ 675, 612, 632 BGB (dies erwägen - im Anschluß an LG Mosbach ZIP 1983, 710; LG Kassel ZIP 1985, 170; LG Frankfurt/Main Rpfleger 1986, 496; LG Offenburg ZIP 1999, 244, 245 - Haarmeyer/Wutzke/Förster, aaO § 11 Rn. 92; Lorenz, aaO Rn. 36; Nowak, aaO Rn. 23) liegt fern, weil der vorläufige Insolvenzverwalter zwar vom Insolvenzgericht bestellt wird, jedoch für den Staat weder Dienste noch Werkleistungen erbringt.

  • BGH, 13.12.2007 - IX ZR 196/06

    Vergütungsansprüche des Sequesters gegen den Schuldner bei Nichteröffnung des

    Andere gingen von einer subsidiären Ausfallhaftung der Staatskasse aus, falls das Verfahren wegen Massearmut nicht eröffnet wurde (LG Mosbach ZIP 1983, 710 f; LG Wuppertal ZIP 1984, 734 f; LG Kassel ZIP 1985, 176 f; LG Frankfurt/Main Rpfleger 1986, 496; LG Stuttgart ZIP 1995, 762, 763; LG Mainz NZI 1998, 131; LG Offenburg ZIP 1999, 244, 245; Kilger, 100 Jahre Konkursordnung 1977 S. 189, 215; Paulus EWiR 1995, 595 f).
  • OLG Rostock, 25.09.2006 - 3 U 49/06

    Keine Haftung der Staatskasse für die Vergütung des vorläufigen

    Eine primäre Kostenhaftung der Staatskasse wurde für den Fall der Rücknahme eines Konkursantrags bejaht (LG Mosbach, ZIP 1983, 710; Kilger, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., § 106 KO Rn. 4, S. 413).
  • LG Stuttgart, 23.03.1995 - 10 T 123/95

    Abweisung des Antrags auf Eröffnung des Konkursverfahrens mangels Masse;

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  • LG Frankfurt/Main, 02.09.1986 - 9 T 778/86

    Sequesterkosten als Massekosten für den Fall der Konkurseröffnung

    Die Kammer ist deshalb der Auffassung, daß im Fall der Abweisung des Konkursantrags mangels Masse die Staatskasse für die Sequestervergütung aufzukommen hat (so auch Böhle-Stamschräder/Kilger, KO (14. Aufl.); § 106 Anm. 4 Seite 352; Mentzel/Kuhn/Uhlenbruck; KO (9. Aufl.), § 106 Rdnr. 6; LG Kassel ZIP 1985, 176; LG Marbach ZIP 1983, 710; LG Wuppertal 24.01.1984 - ZIP 1984, 734).
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